Aus dem Job getwitter II

Und hier ein weiteres Beispiel, wie man Twitter NICHT nutzen sollte. Der amerikanische Blogger Hutch Carpenter hat es entdeckt. Es äußert sich ein Twitterer darüber, dass er eigentlich den Job hasst, auf den er sich gerade beworben hat. Das blieb nicht unbemerkt…

Es bestätigt ein weiteres Mal meine These, dass viele Menschen keine Vorstellung von den Begriffen „Privat“ und „Öffentlich“ haben.

Ruckzuck aus dem Job getwittert

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Foto: Paul Georg Meister / PIXELIO

Wer vom Job aus den Internetdienst Twitter nutzt, um sich über Kollegen und Vorgesetzte auszulassen, tut sich damit nicht unbedingt einen Gefallen: In einem mir bekannten Fall wurden die Twitter-Nachrichten einer Mitarbeiterin von der gesamten Belegschaft gelesen. Interessiert wurden ihre regelmäßigen Up-Dates nach Konferenzen oder Besprechungen aufgenommen. Sie wusste nicht, dass ihre Twitter-Identität bekannt war. Bis der Chef sie zum Gespräch bat…